Das belgische Unternehmen beschäftigt rund 1400 Mitarbeitende und setzt täglich Maßstäbe in Fertigung und Abwicklung. Doch der letzte Meter zählt – und genau dort hat Profel zusammen mit Wingliner eine Lösung entwickelt, die nicht nur die Produktqualität schützt, sondern auch die Arbeit der Fahrer revolutioniert: den Open Top Wingliner.

Die klassische Ladungssicherung mit Obergurten stieß bei Profel an ihre Grenzen. Gerade bei schweren und sensiblen Elementen wie Fensterrahmen war das Handling beim Abladen kompliziert. Das manuelle Umhängen und Sichern kostete Zeit – und stellte für das Fahrpersonal eine ergonomische Herausforderung dar.

Bernhard, ein erfahrener Logistikexperte bei Profel, erkannte den Handlungsbedarf und initiierte gemeinsam mit Wingliner und der Familie Strasser die Entwicklung einer neuen Fahrzeuglösung. Das Ziel: ein Aufbau, der speziell auf die Bedürfnisse von Fenster- und Türenlogistik zugeschnitten ist.

Mittlerweile setzt Profel ein Dutzend dieser Fahrzeuge im eigenen Fuhrpark ein – inklusive Anhänger, ebenfalls mit Wingliner-System. Für die Fahrer bedeutet das: ein klarer Zugewinn an Komfort und Effizienz. Innerhalb von 30 Sekunden lässt sich der Laderaum öffnen oder schließen – schneller, sicherer und körperlich deutlich weniger belastend als bei klassischen Systemen.

Was nach einem technischen Detail klingt, zeigt in der Praxis enorme Wirkung: sauberere Produkte, präzisere Abläufe, zufriedene Mitarbeitende – und eine Logistik, die mit dem Qualitätsanspruch der Marke Profel Schritt hält. Denn am Ende geht es um mehr als um Fenster und Türen. Es geht um einen Prozess, der mitdenkt.